Braukulturland Franken
... wo Hopfen und Malz noch nicht verloren sind
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Straßenbau in Entwicklung ...
       
Bamberg V. Distrikt
-Wunderburg: Verbindungsstraße Bleichanger Bughofer Straße
Straßenverlauf: Bleichanger Bughofer Straße
Namensherkunft: 
Zur Erinnerung an das 1. Kgl. Bayr. Ulanenregiment, seit 21. Juni 1888 benannt nach »Kaiser Wilhelm II. König von Preußen«, welches von
1863 - 1919 50 Jahrfeier (1863 - 1913)
des kgl. Bayer. 1. Ulanen-Regiments »Kaiser Wilhelm II. König von Preussen«
Standort Bamberg
Rückseite mit Vignette einer Sonderpostkarte des Germania-Verlages, Bamberg Klick    mich
(56 Jahre) in den Militärkasernen der Wunderburg an der Nürnberger Straße stationiert war.
Die heutige Holzgartenstraße hieß bis 1947 Ulanenstraße.
Das Reiterstandbild am Ulanenplatz hatte bis zum Jahre 1953 seinen
Standort Ulanen-Denkmal
Ursprünglicher Standort am Aufgang zur Oberen Brücke
am damaligen Ulanenplatz, heute  Obstmarkt
auf dem  Obstmarkt in der Innenstadt.
Für weitere Informationen klicken Sie bitte die -Taste.
[u01]
    
Bamberg V. Distrikt
-Wunderburg: Sackgasse abzweigend von der Wunderburg
Straßenverlauf:
Fuß-/Radweg für Anwohner endet nach ca. 25 m. Zusammen mit seinen Geschwistern  Obere und  Mittlere Sterngasse gehört das Gäßchen zu den kleinsten Gassen der Stadt Bamberg mit einer Straßenbezeichnung.
Namenserklärung:
Benannt ist das Gäßchen nach der ehemaligen Brauerei »Zum Sternlein« (1873), der heutigen Brauerei
»Keesmann« Sternla
Lager
.
[u09]
 
III. Distrikt Klick mich ...
Kaulberg
Straßenverbindung: Kreuzung Pfahlplätzchen/Balthasargäßchen/Judenstraße/ Mittlerer Kaulberg
Abzweigungen im Straßenverlauf:
Pfahlplätzchen/Balthasargäßchen/Judenstraße
Pfarrgasse Hinterer Bach Frauenplatz Schulplatz Kleebaumsgasse
Mittlerer Kaulberg
Unterwegs ...
Obere Pfarre (Zu Unserer Lieben Frau),
Ehemalige Brauerei
Röckelein Brauerei Röckelein
um 1592 1968
Zeitgenössische Bierfilze
, heute Restaurant Domterrassen, Unterer Kaulberg 36
Namensherkunft: 
Der Berg ist benannt nach dem mittelhochdeutschen Wort »Kaule = Kugel«. Es herrscht aber auch die Meinung, daß der Wortteil »Kaul« sich eventuell auf Keller oder (Sand)grube bezieht. Einer Schenkungsurkunde des Frauenklosters »St. Theodor« aus dem Jahr 1261 ist jedoch zu entnehmen, daß sich ein Haus mit Garten in »monte globorum« (Kugel!) befinde.
[u10]

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