Die Straße ist benannt nach dem »Buger Schlößchen« erbaut um 1730/1740 für
Georg Karl Karg von Bebenburg, dessen Familie aus dem Reichsministeraliengeschlecht der
Küchenmeister von Rothenburg stammte, und sich nach ihrer Burg
»Bebenburg« (erbaut um 1140) nannte. Die Burg befand sich in der Nähe der heutigen Gemeinde
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Lupold III. von Bebenburg
(* um 1297,  1353, † 1363) war der 27. Bischof von Bamberg.
Ab dem Jahre 1825 wurde das Schlößchen als königlich-bayerisches Forstamt genutzt. Seit den Jahren 1961/1965 befinden sich in den Gebäuden das Missionshaus und -museum der Missionsbrüder des
»Regulierten dritten Ordens des Heiligen Franziskus [CMSF]«.
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